Entdecken Sie Arles durch seine verschiedenen Stadtteile
Entdecken Sie die verschiedenen Bezirke von Arles, vom Bezirk Roquette, der dörflich wirkt und voller Kirchen und Herrenhäuser ist, bis zum Bezirk Hauture, Standort der frühchristlichen Basilika und Hochburg der Royalisten während der Revolution.
Der Bezirk Roquette
Das im Mittelalter entstandene Viertel Roquette war lange Zeit ein beliebtes Viertel der Seefahrer und bleibt eines der malerischsten Viertel der Stadt.
Sein ursprüngliches städtisches Fischgrätengerüst,
voller malerischer schmaler und oft hoher Häuser, zwischen dem Quai du Rhône und dem Boulevard Clémenceau
Die reich an architektonischen Verzierungen verzierten Fassaden und die zahlreichen Nischen an den Straßenecken ziehen den Blick auf sich und laden zum Flanieren ein.
Das Viertel war auch von zahlreichen Handwerkern und Händlern belebt und wurde von einigen großen Familien bewohnt, die dort wunderschöne Privatvillen hinterließen.
Der Bezirk Hauture
Der Bezirk Hauture bildet den höchsten Teil der Stadt (25 Meter über dem Meeresspiegel) und die einzige felsige Anhöhe innerhalb der umliegenden Schwemmebene.
Er war eine Stütze
Hauptbestandteil der Urbanisierung der römischen Kolonie, deren heutiger Bezirk monumentale Spuren aufweist, darunter ein Amphitheater, ein Theater und eine Stadtmauer.
Darüber hinaus wurden im Jahr 2003 die Überreste der ersten bischöflichen Gruppe in der südöstlichen Ecke des Bezirks ausgegraben.
Später prägte die Bevölkerung aus Kleinbauern, Hirten und Handwerkern ihr malerisches Erscheinungsbild aus kleinen, einfachen Häusern und engen, verwinkelten Gassen, von denen einige noch gepflastert waren.
Sein kulturelles Interesse, der Reichtum seiner Vergangenheit sowie seine Annehmlichkeiten machen es zu einem sehr beliebten Gebiet für Besucher.
Les Mouleyres
Das Viertel Mouleyrès ist im modernen Sinne der erste Vorort der Stadtentwicklung von Arles.
Es entstand aus dem schnellen Bevölkerungswachstum im 19. Jahrhundert
Industrielle Revolution.
Genauer gesagt war es die Ankunft der Eisenbahn und der Bau der Eisenbahnwerkstätten, die das Erscheinungsbild eines damals nur ländlichen Hügels, der früher mit Windmühlen bedeckt war, grundlegend veränderten, daher der Name.
Mouleyrès war ein beliebtes und freundliches Viertel mit ursprünglich einer hohen Dichte an Eisenbahnarbeitern und einem entschieden revolutionären Ortsnamen (gewünscht von einer im Jahr 1900 gewählten Gemeinde). Heute hat sich Mouleyrès seine malerische und zufällige Stadtplanung bewahrt.
Le Méjan
Le quartier du Méjan (« du milieu ») occupe une surface modeste entre celui de la Cité et celui de la Roquette, en bordure du Rhône.
Son histoire remonte à la renaissance médiévale de la ville, vers le XIIe siècle.
Il compte un monument d’exception, l’église des Dominicains, plus vaste édifice gothique de la ville.
Le quartier du Méjan doit son identité particulière à son rôle historique de zone intermédiaire.
De fait, cette zone de passage sera souvent disputée les armes à la main.
C’est au Méjan, à cette époque quartier juif, que s’établira au XIVe siècle le couvent des Dominicains. Leur vaste église y est encore visible.
La Cité
Le quartier de la Cité est le cœur de la ville d’Arles et son centre politique et religieux depuis l’Antiquité.
Cette dénomination, d’origine médiévale, est rarement utilisée. On le désigne le plus souvent en référence à l’un de ses édifices les plus connus : l’hôtel de ville.
Il suit les axes urbains majeurs de l’ancienne cité romaine, qui, de l’Hauture au Rhône, fut aussi celui de l’expansion initiale de la ville et de l’installation des pouvoirs politiques et religieux.
C’est un quartier qui se distingue aujourd’hui par la richesse architecturale de son bâti, son animation culturelle, sociale et commerciale.
A ces divers titres il est aussi prisé des Arlésiens que des visiteurs.
Comme l’ensemble du centre ville, il fait partie du secteur sauvegardé.
